3.Übungsaufgabe , Posting 1
Gedenkstätten, Gedenkprojekte und andere Einrichtungen, die sich mit Nationalsozialismus und Holocaust auseinandersetzen, sind ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Erinnerungskultur.
Hinter den Gedenkstätten, Museen und Projekten stehen Vereine, Komitees aber auch Historiker oder Privatpersonen, die mittels Führungen, Ausstellungen, Workshops, usw. versuchen die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vermitteln, zu kommunizieren und aufzuarbeiten.
Das Internet ist mittlerweile ebenfalls in diesen Vermittlungsprozess eingebunden.
Es gibt kaum einen Erinnerungsort oder Projekt in Österreich, das nicht auch im Internet repräsentiert ist.
In meiner Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob die besagten Webseiten über die Funktion der Repräsentation und Serviceleistungen hinaus auch Aufgaben der Erinnerungsarbeit übernehmen.
Inwieweit kann die Gedenkstätte im „virtuellen Raum“ als eigenständiger Gedächtnisraum angesehen werden?
Unterschiede Benutzer vs. Besucher?
Welche Funktionen übernimmt Gedenkstätte im Virtuellen Raum? Service-orientiert?, Information?, Denkmal?, Kommunikationsraum?
Bedient sich Gedenkstätte in virtuellen Raum neuer Vermittlungs-Methoden?
Sind einzelne Gedenkstätten im virtuellen Raum miteinander vernetzt?
Sind historische Inhalte und Informationen jungen Nutzern in der Gedenkstätte im virtuellen Raum zugänglicher als in der Gedenkstätte vor Ort?
Wie ist das Informationsbeschaffungsverhalten von Nutzern der Gedenkstätte im virtuellen Raum?
Inwiefern nutzen Nutzer von Gedenkstätten in virtuellen Raum auch andere Angebote zum Thema im Internet?
Hinter den Gedenkstätten, Museen und Projekten stehen Vereine, Komitees aber auch Historiker oder Privatpersonen, die mittels Führungen, Ausstellungen, Workshops, usw. versuchen die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vermitteln, zu kommunizieren und aufzuarbeiten.
Das Internet ist mittlerweile ebenfalls in diesen Vermittlungsprozess eingebunden.
Es gibt kaum einen Erinnerungsort oder Projekt in Österreich, das nicht auch im Internet repräsentiert ist.
In meiner Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob die besagten Webseiten über die Funktion der Repräsentation und Serviceleistungen hinaus auch Aufgaben der Erinnerungsarbeit übernehmen.
Inwieweit kann die Gedenkstätte im „virtuellen Raum“ als eigenständiger Gedächtnisraum angesehen werden?
Unterschiede Benutzer vs. Besucher?
Welche Funktionen übernimmt Gedenkstätte im Virtuellen Raum? Service-orientiert?, Information?, Denkmal?, Kommunikationsraum?
Bedient sich Gedenkstätte in virtuellen Raum neuer Vermittlungs-Methoden?
Sind einzelne Gedenkstätten im virtuellen Raum miteinander vernetzt?
Sind historische Inhalte und Informationen jungen Nutzern in der Gedenkstätte im virtuellen Raum zugänglicher als in der Gedenkstätte vor Ort?
Wie ist das Informationsbeschaffungsverhalten von Nutzern der Gedenkstätte im virtuellen Raum?
Inwiefern nutzen Nutzer von Gedenkstätten in virtuellen Raum auch andere Angebote zum Thema im Internet?
Tauchnernadine - 21. Apr, 11:51